Lidija Nikčević: Stanica

Great Britain

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

FRANCE

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Germany

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Italia

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Albania

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Poland

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Russia

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Slovakia

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Sweden

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Slovenija

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

North Macedonia

Die samaritanischen Städte, die unsichtbaren

Manchmal

stehe ich in der einfachen Absicht auf,

eine reine, menschliche Atmosphäre zu spüren.

Wann immer ich will,

höre ich von irgendwoher,

jemand hat zwischen uns

samaritanische Städte erbaut.

Ich bin bis zum Ende des Tages nicht fertig gesprochen.

Auch die Regengüsse

sind hier schon lange nicht mehr harmlos.

Jeder möglichen Verwandlung geht Leiden voraus.

Nur die Verzweiflung erzeugt Energie.

Unter der Zeit sind Wesen und Erscheinungen,

Unruhe verschüttet unseren Weg.

Alles wird hier surreal.

Auch das Gedicht ist außer sich,

geschrieben auf Tuchfühlung mit einem geschlossenen

Bild der Wirklichkeit.

Ein Tag auf der Erde, übernommen wie immer.

Diese Hoffnungslosigkeit der Figuren denkt nicht daran,

wie sehr sie zu einem Gedicht anregt,

das sich auf tödliches Erbarmen stützt.

 

Am Ende des Tages

täusche ich eine Ahnung vor —

jemand hat die samaritanischen Städte erwähnt.

Und das Verbrechen des selbsterlebten Ich.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić