Lidija Nikčević: Stanica

Great Britain

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

FRANCE

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Germany

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Italia

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Albania

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

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Poland

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Russia

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

Slovakia

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

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Sweden

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

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Slovenija

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić

North Macedonia

Das letzte Sonett an Laura

Ich darf nicht mehr auf die Zukunft

schwören. Jetzt, nach all dem,

ist dein Leid eine Wonne für mich,

umso mehr, als ich weiß

 

dass du schon lange auf meinen Blick wartest,

diesen allzu demütigen. Du bist es sowieso

gewohnt, dir das Dasein als einen

ewigen Kreis vorzustellen.

 

Ich habe es bis zu der Einsicht geschafft:

Ich habe diesen Traum verdient,

den ich selber erschaffen habe, als ich deine

Schönheit besang. Schließlich ist mit dir

auch der letzte Gedanke gestorben —

und ich habe die Welten getrennt.

Aus dem Montenegrinischen von Jelena Dabić